Die Hausmeisterwohnung in der Kindertagesstätte Reitmehring wurde umgenutzt und umgebaut in eine Kinderkrippengruppe für bis zu 12 Kinder im Alter von 1-3 Jahren. Dabei wurde der Bau auch energetisch saniert und die Außenanlagen neu gestaltet. Außerdem wurde auf der Westseite ein kleiner Anbau errichtet.
Die ehemalige Wohnung wurde für die Umnutzung größtenteils entkernt und für die Gruppen-/ Nebenräume neue Wände in Trockenbau errichtet.
Hier zu sehen: Der Gruppenraum mit integrierter Küche und angebautem Nebenraum, der als Speiseraum dient.
Hier entstand an der Trautersdorfer Straße in Prien am Chiemsee ein neues Mehrfamilienhaus mit 12 Wohneinheiten. Die Hälfte der Wohnungen sind EoF-gefördert (Einkommens-orientierte Förderung).
Das Gebäude erhielt im 2. Obergeschoss und Dachgeschoss eine Holz-Fassadenschalung
In den Jahren 2009-2013 haben wir den Kindergarten "Schatztruhe" in Edling bereits um eine Krippengruppe und 2019-2022 erneut um einen Anbau für zwei Kindergartengruppen erweitert. Im Anschluss werden nun aktuell die beiden Bestandsgruppen saniert. Hier zu sehen: Der Spielflur mit neuem Bodenbelag, Beleuchtung, vergrößerten Dachfenstern, Akustikdecke und neuem Anstrich.
Der Kindergarten "Schatztruhe" in Edling wurde in den Jahren 2019-2022 um einen zweiteiligen Anbau für zwei weitere Kindergartengruppen erweitert: Einen zweigeschossigen Bau mit Satteldach und einen erdgeschossigen Bau mit Pultdach.
Die Gruppenräume befinden sich im erdgeschossigen Gebäudeteil und sind seit Anfang März 2022 in Betrieb.
Der Kindergarten erhielt mit der Anbaumaßnahme außerdem einen großzügigen Turnraum im Kellergeschoss des Anbaus.
Bei diesem Mehrfamilienhaus mit 48 Wohneinheiten wurden die best. Balkone abgebrochen und neue, großzügige Balkontürme errichtet. Außerdem erhielt das Gebäude statt des Flachdaches eine Dachlandschaft aus Sattel- und Pultdächern in Blechdeckung.
Die Fassade erhielt einen neuen Anstrich sowie Fassadenpaneele unterhalb der Dachflächen.
Die Außenanlagen der Wohnanlage wurden ebenfalls neu gestaltet.
Bergblick von einem Balkon der Mehrfamilienhaus-anlage aus. Hier entstanden 21 barrierefreie Wohneinheiten mit jeweils eigenem Balkon.
Hier entstanden insgesamt 21 Wohneinheiten in zwei Gebäuden. 11 davon sind geförderte Wohnungen und werden durch die Regierung von Oberbayern bezuschusst.
Das "Kerbhaus" des Albert-Schweitzer-Kinderdorfes in Pinswang wurde um einen eingeschossigen Anbau erweitert, der 2021 fertiggestellt wurde.
Das Zuhaus des Rosenhofes wurde neu errichtet. Im Hintergrund ist das Kerbhaus zu sehen.
Die erdgeschossigen Anbauten der Schule Au wurden mit einer senkrechten Holzschalung sowie Eternitplatten im Bereich der Attika des Flachdachs verkleidet.
Detailazufnahme der mit Eternitplatten verkleideten Attika.
Die bestehende Turnhalle der Grundschule Au wurde im Zuge der Sanierung komplett entkernt, erhielt ein Wärmedämmverbundsystem und wurde neu gestaltet.
Hier entstanden in vier Gebäudezeilen insgesamt 31 Reihenhäuser: zwei Gebäudereihen mit je neun Häusern, eine Zeile mit sechs und eine weitere mit sieben Häusern. Zu jedem Haus gehört eine Terrasse und ein Garten variierender Größe sowie ein Stellplatz in der ebenfalls neu errichteten Tiefgarage.
Farbkonzept am Ringelnatzweg 15 und 17: Die Eingangsbereiche sind über die gesamte Höhe der Fassade in Grau abgesetzt und haben jeweils noch einen farbigen Streifen neben der Eingangstüre bis zur Oberkante des Fensterbandes.
Das Treppenhaus ist barrierefrei gestaltet: An- und Austritt des Treppenlaufes sind farblich durch hohe Kontraste hervorgehoben, um Menschen mit Sichteinschränkungen die Nutzung zu erleichtern. Zudem sind alle Geschosse durch einen Aufzug auch rollstuhlgerecht zu erreichen.
Die Eingangsbereiche sind mit massiven Vordächern in herausstechenden Farben überdacht, um die Orientierung für Bewohner und Besucher zu erleichtern.
Alle 33 Wohnungen sind mit einer eigenen Terrasse oder einem Balkon ausgestattet.
Das Notausstiegs-Dachfenster hat zwar einen praktischen und sicherheitstechnischen Nutzen, sorgt jedoch auch für noch mehr natürliches Licht im Raum und eine tolle Atmosphäre.
Das bestehende Pfarrzentrum St. Georg in Stephanskirchen wurde wegen energetischer, brandschutztechnischer sowie weiterer Mängel bei Barrierefreiheit und Raumprogramm abgebrochen. Anschließend wurden ein Pfarrheim, Pfarrbüro und Pfarrhaus in zwei Gebäuden errichtet.
Die nordöstliche Gebäudeecke mit dem Treppenhaus wird durch gemaserte Glasplatten, die hierfür eigens von Künstler R. Weber entworfen wurden, gestaltet.
Hier entstand 2016-2018 durch den Bauträger KÖNIG Wohnbau GmbH ein Mehrfamilienhaus mit 8 Wohneinheiten.
Die geräumigen Bäder sind hell und freundlich gestaltet und mit barrierefreien bodengleichen Duschen ausgestattet.
Der Eingangsbereich dieser Dachgeschosswohnung verbindet als breiter Flur die Räume miteinander.
In den Jahren 2015 bis 2017 wurde das letzte aus einer Gruppe von drei Punkthäusern am südlichen Stadteingang von Wasserburg saniert. Bei dem Gebäude aus dem Baujahr 1982 wurden dabei die für das äußere Erscheinungsbild prägenden Balkone erneuert, die Fassade energetisch modernisiert und alle Fenster ausgewechselt.
Das bestehdende Pfarrheim St. Hedwig wurde wegen energetischer Mängel abgerissen und neu errichtet. Der neue Pfarrsaal ist nur durch eine mobile Trennwand vom anliegenden Mehrzweckraum getrennt und kann so, je nach Veranstaltung vergrößert oder verkleinert werden.
Das durchlaufende Foyer bildet im Erdgeschoss eine Blickachse zwischen der Straße und dem Innenhof des Pfarrheims.
Hier wurde der alte, geschädigte Zwischenbau zwischen Pfarrhaus und ehemaligem Pfarrheim, welches nun an eine Bauträgerfirma verpachtet ist, abgebrochen und neu errichtet.
Die beiden MFH aus den 1970er Jahren wurden energetisch saniert und brandschutztechnsich ertüchtigt.
Der Rosenhof in Pinswang, Neubeuern ist ein ehemaliges Bauernhaus aus dem Jahr 1906, das in den Jahren 2014 bis 2015 von unserem Büro saniert und zu einem Albert-Schweitzer-Kinderhaus umgebaut wurde.
Der Wohn-, Koch- und Essbereich des Kinderhauses befindet sich im sanierten Kreuzgewölberaum des Erdgeschosses.
Der Gewölberaum wurde zur bestmöglichen Schallabsorption und wegen der schwierigen Kreuzgewölbegeometrie (max. Nachhall) durch eine fugenlos gespritzte Beschichtung aus Zellulosewerkstoff ertüchtigt.
Im Kinderhaus Rosenhof können bis zu neun Kinder aufgenommen werden. Außerdem wurde im Dachgeschoss eine Wohnung für eine bis zu vierköpfige Hauselternfamilie realisiert.
Das bestehende Geschäftshaus in der Rosenheimer Innenstadt wurde durch unser Büro umgebaut, saniert und umgenutzt.
Nachdem die Kirche beim Jahrhunderthochwasser im Juni 2013 geschädigt wurde, wurde sie umfassend saniert, wobei u. a. die gesamte Elektrik erneuert wurde.
Im Zuge der Sanierung wurden Wände und Holzdecke des Kirchenschiffes neu gefasst, Teile des Bodens neu gelegt und die Kirchenbänke überarbeitet.
Das bestehende Wohnheim für Menschen mit Mehrfachbehinderung war aus Brandschutzgründen und neuen Vorgaben zur Barrierefreiheit nicht mehr zu sanieren. Daher wurde es abgebrochen und an seiner Stelle ein neues Wohnheim errichtet.
Im Fischerweg in Rosenheim wurden in den Jahren 2010-2012 zwei Mehfamilienhäuser abgebrochen und anschließend eine Wohnanlage mit 18 Wohneinheiten in drei Geschossen errichtet. Die beiden Gebäudeteile mit den Hausnummern 10 und 11 werden über ein gemeinsames Treppenhaus und Laubengänge erschlossen.
Die Franziska-Lechner-Volksschule in Edling wurde von unserem Büro seit 1973 bereits mehrfach saniert und erweitert. Bei der letzten Maßnahme wurde sie zusätzlich zu einer Sanierung noch um sechs Klassen mit Gruppenräumen, eine neue Aula, eine Mensa mit Wärmeküche und Nebenräume erweitert.
Die Leo-von-Welden Volksschule in Bad Feilnbach wurde in den Jahren 2007 bis 2011 von unserem Büro umgebaut, erweitert und saniert.
Im Zuge der Sanierung wurde auch ein Brandschutzkonzept für den Bestand ausgearbeitet, wobei zwei außen liegende Fluchttreppen ergänzt wurden.
Als zweiter baulicher Rettungsweg aus den Aufenthaltsräumen wurden auf der gesamten Südseite der sanierten Gebäude Balkone errichtet.
Das 2010 neu erbaute Mehrfamilienhaus in der Pernauerstraße 42 in Rosenheim hat 10 Wohneinheiten und eine Tiefgarage.
Das Dachgeschoss des Hauses ist hier vom restlichen Baukörper zurückgesetzt, was einen spannenden Bruch in der Fassadenstruktur ergibt.
2005-2006 wurde das Mehrfamilienhaus im Fischerweg 18 und 19 in Rosenheim erbaut. In zwei Gebäudeteilen gibt es hier insgesamt 12 Wohneinheiten.
Das Punkthaus mit 36 Wohneinheiten wurde komplettsaniert, WDVS angebracht, Bäder und Küchen erneuert, Balkone zu halbgeschlossenen Wintergärten umgebaut und ein barrierefreier Zugang geschaffen.
Das Anwesen in der Färberstraße ist eines der ältesten Bauwerke Rosenheims und hatte früher den Namen "Weißgerberhaus". Es steht unter Denkmalschutz, war jedoch stark verwittert und musste in den Jahren 2001 bis 2002 umfassend saniert und restauriert werden. Für die Gesamtsanierungsmaßnahme „Weißgerberhaus“ wurde dem neuen Eigentümer der Fassadenpreis der Stadt Rosenheim 2005 verliehen.
Der neue Entwurf des sanierten Bauwerks beinhaltete eine Gastronomienutzung im Erdgeschoss und 1. Obergeschoss.
Das Schuhhaus "Kastner" in der Gillitzerstraße in der Rosenheimer Innenstadt wurde nach dem Abbruch des bestehenden Gebäudes als Wohn- und Geschäftshaus neu errichtet.
Seit 1974 befindet sich das Architekturbüro im "Neubau", der direkt an das bestehende Wohngebäude Johann-Sebastian-Bach-Straße angebaut wurde.